Es ist rund 50 Jahre her, dass US-Leutnant Milton Torres über dem britischen Norwich den Befehl der Flugsicherheitsbehörde der Royal Air Force erhielt, mit seinem Bomber F-86D Jagd auf ein unbekanntes Flugobjekt (Ufo) zu machen. Zu einem Abschuss kam es nicht, denn als sich Torres auf 25 Kilometer dem fremdartigen Flugobjekt genähert hatte, verschwand es mit (…) einer geschätzten Geschwindigkeit von 16 000 km/h.

Was sich wie eine Episode aus einem Science-Fiction-Roman anhört, ist in den offiziellen britischen Geheimakten nachzulesen. Seitdem die USA im Rahmen des Freedom of Information Act einige ihrer geheim gehaltenen Ufo-Akten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat, erlauben auch die französischen und britischen Behörden Einblicke in ausgewählte Aktenordner über die Beobachtung von Ufos. Das Faszinierende daran ist, dass es nicht nur derart viele Sichtungen gibt, sondern auch unzählige Beobachtungen, die offiziell nicht erklärt werden können. Natürlich werden etwa 95 Prozent der insgesamt weltweit 100.000 Fälle auf natürliche – und vor allem irdische – Erklärungen zurückgeführt.

Aber was ist mit den verbleibenden 5 Prozent? Gibt es eine offizielle Sonderkommission, die sich um genau diese Fragen kümmern soll? Steckt dieser Geheimbund hinter dem Kürzel „Majestic 12“? Wenn ja, welche Forschungsergebnisse könnten sie dann in dem „Majestic-12 Dokument“ zusammengefasst haben?

Diese und viele weitere Fragen erwarten euch am 18.09.2010 zur offiziellen Vorstellung des Thriller „Das Majestic-12 Dokument“ – ein fiktiver Roman, der fantastisch anmutet – jedoch zuweilen dichter an der Realität sein könnte, als wir es glauben …

BUCHVORSTELLUNG:

Das Majestic-12 Dokument
von Marc Linck

Periplaneta Berlin, Bornholmer Str. 81a, 10439 Berlin
20.00 Uhr Einlass, Eintritt frei

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