Alles dreht sich … in meinem neuem Artikel in der Federwelt um das Drehbuchschreiben. Drehbücher sind nach festgelegter Norm zu gestalten. Nun mag man darüber philosophieren, ob Normen die Kreativität beschränken, unterm Strich zählen aber die Anforderungen des Marktes. Und bedenkt man, dass Produktionsfirmen tausende »Hollywooderfolge« beurteilen müssen, d.h. Spielzeit, Locations, Kostüme, Schauspieleranzahl, etc., kann man die Forderung nach normgerechten Büchern verstehen. Soll mein Werk also nicht ungelesen in dem Papierkorb meines Produzenten wandern, muss ich die internationalen Formalien wohl oder übel kennen und anwenden – oder eine Software haben, die mir diese lästige Arbeit abnimmt.  Das Referenzprogramm in diesem Bereich ist sicher „Final Draft“.

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